Ein verantwortungsvolles Kühlsystem an einem nachhaltigen Standort

Celtic Cooling ist ein Unternehmen für Kältetechnik mit kundenspezifischen und innovativen Lösungen im Bereich der Kühl- und Gefrierzellen. Das Unternehmen beschäftigt sich mit dem Entwurf, der Lieferung und der Installation von Kühl- und Gefrierzellen. Vertriebsmitarbeiter Rens Elferink erklärt, wie sie zusammen mit Heembouw Architects ein Kühlhaus für das neue Vertriebszentrum von Nabuurs Logistiek in Betracht gezogen haben.

Vom Hauptsitz in den Niederlanden oder einer der regionalen Niederlassungen in Afrika aus bietet Celtic Cooling Neubau, Modernisierung, Service und Wartung von Kälteanlagen an. Und das gerade dann, wenn im Businesspark Amsterdam Osdorp ein hochwertiges, nachhaltiges Distributionszentrum benötigt wurde. Ein Distributionszentrum für eine Brauerei, in diesem Fall AB InBev, braucht natürlich auch eine geeignete Kühlanlage. Heembouw Architects wandte sich mit diesem Wunsch an Celtic Cooling.

"Für viele Kunden ist die Kälteanlage oft der letzte Teil des Projekts", sagt Elferink. "Die Kälteanlage ist jedoch oft entscheidend für den Geschäftsbetrieb, wenn es um konditionierte Produkte geht". Nach einem reibungslosen Zusammenspiel mit Heembouw unterbreitete Celtic Cooling einen Vorschlag. Das endgültige Produkt wurde dann in mehreren Schritten realisiert und ist jetzt geliefert worden. Um sicherzustellen, dass auch in Zukunft alles gut funktioniert, arbeitet Celtic Cooling mit einem jährlichen Wartungsvertrag. 

Eine nachhaltige Herausforderung

Beim Bau des Distributionszentrums waren die Ambitionen in Bezug auf Nachhaltigkeit besonders hoch. Celtic Cooling installierte daher eine Kälteanlage, die den aktuellen Gesetzen und Vorschriften sowie den Umweltanforderungen in Bezug auf die CO2-Äquivalenz entspricht. Im Hinblick auf künftige CO2-Reduzierungen haben die Mitarbeiter von Celtic Cooling während des gesamten Projekts an der Konstruktion mitgewirkt.

Das Kühlhaus mit einer Höhe von fast 11 Metern ist selbsttragend und von der darüber liegenden Struktur getrennt. "Dadurch, dass keine 2.000 Kilo vom Dach hängen, ist es auch in Zukunft möglich, Sonnenkollektoren zu installieren.