QLP übernimmt für seine Kunden den gesamten Prozess der W-Installation von Anfang bis Ende: von der Bestandsaufnahme des Bedarfs über Entwurfs- und Ausführungspläne bis hin zu den Ausführungszeichnungen und der Realisierung. Das Unternehmen arbeitet hauptsächlich im Nichtwohnungsbau für verschiedene Auftraggeber. Projektleiter Joost Roeterdink: "Wir kannten Vesting Bouw bereits von einem früheren Projekt, bei dem wir sehr gut zusammengearbeitet haben. 2018 traten sie für dieses Projekt in der Generaal Vetterstraat in Amsterdam an uns heran: das neue Bürogebäude C3. Wir wurden gefragt, ob wir den Entwurf und die Realisierung der W-Installation übernehmen würden. Dann kam das Projekt für eine Weile zum Stillstand, aber schließlich kam es zusammen und wir arbeiten jetzt vor Ort."
In der untersten Schicht des Parkhauses baut QLP eine Fußbodenheizung ein, um strukturelle Probleme zu vermeiden, wenn der Boden gefriert. Außerdem wird ein Belüftungssystem mit Detektionssensoren installiert.
Das Gebäude wird über ein energieeffizientes Klimasystem verfügen. Roeterdink: "Alle Etagen werden mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, die mit einem Wärmepumpensystem verbunden ist. Auf dem Dach wird eine große Wärmetauscheranlage installiert, die jede Büroeinheit mit Frischluft versorgt. Wir werden auch das Trinkwassersystem installieren.
Da noch nicht bekannt ist, welche Mieter in das Gebäude einziehen werden, installiert QLP zunächst Luft-, Wasser- und Abwasserleitungen in jedem Raum. "Sobald die Mieter bekannt sind, werden wir die Installationen an die Anforderungen der Mieter anpassen. Natürlich haben wir das im Voraus gut durchdacht, um die Zahl der später erforderlichen Anpassungen zu minimieren. Das Schöne an diesem Projekt ist, dass wir es gemeinsam mit Vesting Bouw durchführen und als vollwertiger Partner im Bauteam auftreten können. Es ist wirklich ein schlüsselfertiges Projekt. Der Bauherr ist offen für Ratschläge, was die Zusammenarbeit zu etwas Besonderem macht. Der Bau basiert hier auf dem Vertrauen in die Kompetenz aller Baupartner. Das ist in diesen Zeiten ein Kompliment wert."