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Neubau Eurofast in Deurne: Schönes Beispiel für Handwerkskunst
An der Wand über dem Empfangsbereich wurde eine Aluminiumverkleidung angebracht, die auch ein beleuchtetes Firmenlogo enthält.

Neues Eurofast-Gebäude in Deurne: Schönes Beispiel für Handwerkskunst

Im Industriegebiet Kranenmortel in Deurne wurde am Vorabend des Jahres 2023 das schöne neue Betriebsgebäude von Eurofast fertiggestellt. Das ca. 6.300 m2 große Gebäude beherbergt einen Produktionsbereich, einen Montagebereich, ein Lager, einen Versandbereich und ein zweigeschossiges Bürogebäude. Eine Besonderheit des Neubaus ist die Vielzahl an Materialien und Arbeitsabläufen, die in einem relativ kleinen Gebäude mit viel Liebe zum Detail untergebracht werden mussten. Ein schönes Beispiel für die handwerkliche Leistung von Bouwbedrijf van de Ven, die sowohl für den Bau als auch für die Infrastrukturarbeiten verantwortlich waren.

Namenlos 1 1
Das neue Gebäude von Eurofast enthält alle Elemente, die auch in einem Geschäftsgebäude vorhanden sein könnten.

In den letzten Jahren hat sich Eurofast von einem kleinen Familienunternehmen zu einem Spezialisten für Befestigungslösungen für die gesamte Gebäudehülle entwickelt. Um der Marktnachfrage auch in Zukunft gerecht zu werden, war das Unternehmen bereit für den nächsten Schritt, an einem neuen Standort. Dieser neue Standort wurde in der Nähe der Indumastraat 18 gefunden, wo Eurofast sofort einen Teil einer bestehenden Halle nutzen konnte. Außerdem gab es viele Möglichkeiten für einen zukunftssicheren Neubau. "Um den gewünschten Neubau zu ermöglichen, wurde ein Teil des bestehenden Gebäudes abgerissen. In der 11. KW 2023 konnten wir dann mit den Erdarbeiten beginnen", sagt Projektleiter Chris van den Biggelaar. "Die Bauarbeiten begannen mit der Installation der Bohrpfähle, eines Streifenfundaments und einer Lade- und Entladegrube für den Versandbereich. Anschließend wurde eine Stahlkonstruktion mit Porenbetonwänden errichtet. Die Fassaden wurden mit Betonsockeln und einer Innen-Kasten-Außen-Platten-Fassadenkonstruktion, Vorhangfassaden, Mauerwerk, HSB-Wänden und ca. 1,5 Metern Höhe errichtet.
1.000 m² Alucobond".

Proprietäre Befestigungssysteme

Bei der Wahl der Dach- und Wandverkleidungen wurde der Produktionslärm berücksichtigt. "Durch die Arbeit mit perforierten Dach- und Wandpaneelen wird der störende Nachhall absorbiert", sagt Van den Biggelaar. "Die Dachbleche sind mit einer Kanülenfüllung und einer PIR-Dämmung versehen und mit einer Kunststoffdachabdeckung abgeschlossen. Für die Befestigung der Dach- und Fassadenverkleidung haben wir natürlich mit Eurofast-Befestigungssystemen gearbeitet." Bei der Realisierung des Produktions- und Versandbereichs wurde dem Wohlbefinden der Mitarbeiter und der Wartung der Maschinen in Verbindung mit der Nutzung der Räumlichkeiten besondere Aufmerksamkeit gewidmet. "Im Lager wurde ein superflacher Boden verlegt, um die Nutzung des Lagers zu maximieren.

Hochwertige Verarbeitung

"Neben der Produktionshalle wurde ein zweistöckiges Büro gebaut", sagt Van den Biggelaar. "Besonders auffällig ist hier die hochwertige Ausführung." Als Beispiel nennt er die Innenwände, die in der Ebenheitsklasse A ausgeführt sind. Aber auch der gläserne Aufzug und Aufzugsschacht, die gläsernen Systemwände, die Holzlattendecken, der PVC-Bodenbelag in Holzoptik, die luxuriösen Teppichfliesen und die vielen verschiedenen Wandverkleidungen. "Die Treppe im Haupteingang ist mit Eichenstufen verkleidet und mit einem Glasgeländer versehen. Auch die Wand über dem Empfangsbereich wurde mit Aluminium verkleidet und mit einem beleuchteten Firmenlogo versehen. Um den Tageslichteinfall in das Gebäude zu maximieren, wurden nicht weniger als 1.000 m2 Vorhangfassaden installiert. Die Vorhangfassaden sind rundum mit HSB-Wänden mit Steinstreifen und Alucobond verkleidet."

Garten zeigen

So vielfältig wie die Oberflächen sind auch die Materialien und damit die Arbeitsprozesse, die für die Realisierung des neuen Gebäudes erforderlich waren. "Hier sind wirklich alle Elemente zu finden, die in einem Geschäftshaus vorkommen können", betont Van den Biggelaar. "Von einem Fundament auf Pfählen und grob gegossenen Betonböden bis hin zu superflachen Böden, Betonsockeln, Porenbeton, Sandwichpaneelen, Innenkasten-Außenverkleidungen, Alucobond, HSB-Wänden mit Steinstreifen, traditionellem Mauerwerk, Drehkreuzen, Vorhangfassaden, Aluminium-Fensterrahmen, Keramikfliesen als Außenpflaster und einem komplett fertiggestellten Außenbereich, der das Gebäude zu einem echten Schaugarten macht. Vor allem in Kombination mit den schönen und speziellen Details, bei denen unsere Handwerkskunst voll zur Geltung kommt." 

Informationen zur Konstruktion
  • Kunde Eurofast
  • Architekt Den Hollander Bauberatung & Planung
  • Auftragnehmer Bauunternehmen van de Ven

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