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Technische Anlagen gibt es im KAAP zuhauf
Das Team von Blom Elektrotechniek ist kooperativ, zugänglich und verfügt über umfassendes Know-how. (Bild: Infra Communications)

Technische Anlagen gibt es im KAAP im Überfluss

Das Amsterdamer Neubauprojekt KAAP, bestehend aus fünf Gebäuden mit insgesamt 70 Wohnungen, ist in vollem Gange. Entscheidend für den Erfolg ist der Beitrag von Blom Elektrotechniek, das für eine breite Palette von Elektroinstallationen verantwortlich ist. Von den Rohrleitungen bis hin zur Hausautomation macht Blom Elektrotechniek alle Wohnungen zu einem sicheren und modernen Zuhause.

Blom Elektrotechniek ist in Nordholland ein bekannter Name. In den vergangenen 50 Jahren hat sich das Unternehmen von einem lokalen Installateur zu einem unverzichtbaren Partner auf der Baustelle entwickelt. "Wir sind heute ein echter Berater für unsere Kunden", sagt Vorstandsmitglied Marco Dekker. "Bei fast 90% unserer Projekte sind wir bereits in der Entwurfsphase beteiligt. Auf diese Weise finden wir gemeinsam mit unseren Kunden die effizientesten Lösungen."

Drohnenfoto UBA-Bauvorlage
Blom Elektrotechniek beliefert KAAP mit einer breiten Palette von Elektroinstallationen.

Gemeinsam ist man stärker als allein

Die Zusammenarbeit von Blom Elektrotechniek mit KAAP begann mit einer Anfrage des Bauunternehmens UBA Bouw. Nach mehreren erfolgreichen Projekten entschied sich das Unternehmen, auch dieses Mal Blom Elektrotechniek einzubeziehen. "Unsere Rücksichtnahme, unser Entgegenkommen und unser umfassendes Know-how sind Gründe, warum sich Kunden für uns entscheiden", so Dekker. Diese Eigenschaften haben bei KAAP wieder einmal zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit geführt.

Elektroingenieur und Berater

"Fast alles, was Blom Elektrotechniek macht, haben wir bei KAAP angewendet", sagt Arbeitsplaner und Projektleiter Daniël Tesselaar. "Alle Rohrleitungen in den Wänden und Decken sind jetzt verlegt worden. Gegen Ende werden wir alles fertig montieren, wie die Schaltanlagen, die Beleuchtung und die intelligenten und einbruchssicheren Systeme. Im Parkhaus installieren wir eine Brandmeldeanlage und eine Gaswarnanlage. Auch die Infrastruktur ist vollständig vorhanden, so dass jeder Parkplatz mit einer Ladestation für Elektrofahrzeuge ausgestattet werden kann. Alle Wohnblöcke werden mit einer Videotelefonanlage und einem Zugangskontrollsystem ausgestattet und auf dem Dach wird eine Photovoltaikanlage installiert. Die Häuser werden mit umfangreichen Beleuchtungsanlagen, luxuriösen Schaltanlagen sowie Hausautomations- und Einbruchssicherungssystemen ausgestattet. Alles in Abstimmung mit den Endnutzern". 

Neben der Realisierung der technischen Anlagen spielt Blom Elektrotechniek auch eine wichtige Rolle bei der Beratung der künftigen Bewohner von KAAP. Tesselaar sagt: "Wir haben mit vielen Bewohnern Einzelgespräche geführt, um maßgeschneiderte Lösungen für die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen zu finden. Einige Bewohner wünschen sich ausgeklügelte intelligente Systeme, zum Beispiel automatische Vorhänge oder die Steuerung der Beleuchtung über ein iPad an der Wand. Anderen reicht ein einfaches System aus. Weil so vieles möglich ist, haben wir den Bewohnern alle Möglichkeiten vorgestellt; so können wir sicher sein, dass alle Wünsche erfüllt werden."

Herausforderungen sind Chancen

Natürlich gab es auch bei der Konstruktion von KAAP Herausforderungen. Die Verschiedenartigkeit der Gebäude und der einzigartige Grundriss jeder Wohnung machten es erforderlich, für jede Wohnung eine maßgeschneiderte Lösung zu finden. "Herausforderungen und Chancen liegen sehr nahe beieinander", lacht Tesselaar. "Jede Wohnung so persönlich wie möglich zu gestalten, hat Spaß gemacht, war aber auch intensiv. Das erforderte eine Menge Präzision." "Und manchmal auch etwas Schweiß auf der Stirn", scherzt Dekker.

Gebäude entlang des IJ

KAAP steht kurz vor der Fertigstellung, die erste Übergabe ist um Weihnachten 2024 geplant. Dann wird die intensive Arbeit von Blom Elektrotechniek beendet sein. "Die Tatsache, dass wir so eng mit dem Bauunternehmer und den Anwohnern zusammenarbeiten durften, macht dieses Projekt zu etwas Besonderem", so Tesselaar abschließend. "Nicht zu vergessen ist auch die schöne Lage", fügt Dekker hinzu. "Diesen Sommer werden wir ihn in vollen Zügen genießen."  

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