Vorhangwände und (innere) Rahmen

Voreloxiertes Aluminium

Die neue Filiale von Loogman Carwash in Hoofddorp wurde von der Fassadenbaufirma J.M. van Delft & zn. aus Drunen mit Fensterrahmen und Vorhangfassaden aus Aluminium sowie mit feuerfesten Innenrahmen aus Stahl ausgestattet.

Der Hauptauftragnehmer Löwik Bouw fragte bei Van Delft an, ob das Unternehmen für dieses Projekt Fensterrahmen und Vorhangfassaden aus Aluminium ausarbeiten könne. Projektleiter Berry Bruurmijn: "Es gab bereits Zeichnungen vom Architekten und Arbeitszeichnungen. Natürlich haben wir die Detaillierung und Konstruktion der Fassaden selbst durchgeführt." Van Delft stellt die Fensterrahmen und Vorhangfassaden selbst her. "Insgesamt haben wir für dieses Projekt 43 m2 Fensterrahmen und 575 m2 Vorhangfassaden hergestellt. Außerdem haben wir feuerfeste Innenfensterrahmen aus Stahl geliefert."

Es ist nicht das erste Mal, dass Van Delft eine Fassade für eine Loogman Carwash-Filiale herstellt. "Im Prinzip spielt es für uns keine Rolle, welchen Zweck die Räumlichkeiten haben. In diesem Fall gab es jedoch einige Dinge zu beachten. Aluminium rostet nicht, aber es kann oxidieren und dann löst sich die Beschichtung ab. In einer Autowaschanlage hat es die Beschichtung durch die Verwendung von Seife besonders schwer. Deshalb haben wir die Aluminiumteile voreloxiert und eine andere Versiegelung zwischen den Verglasungen aufgetragen.

Reibungsloser Ablauf

Die Monteure von Van Delft waren schon früh vor Ort. Sobald die Aluminium-Fensterrahmen und -Vorhangsfassaden installiert waren, war das Innere wind- und wasserdicht und es konnte mit den Ausbauarbeiten begonnen werden. Die Vorhangfassaden wurden montiert, bevor die endgültige Stahlverkleidung angebracht wurde. "Die Verkleidung besteht aus zwei Teilen, so dass die Abschlussplatte angebracht wurde, nachdem wir die Vorhangfassade gesetzt und verglast hatten. Schließlich konnten wir die Vorhangfassade fertigstellen. Es handelt sich um eine große, lange Vorhangfassade, die aus einer Reihe von Segmenten besteht. Das Gebäude sieht also rund aus, aber in Wirklichkeit handelt es sich um gerade Abschnitte, die segmentiert sind.

Im vergangenen Frühjahr hat Van Delft den letzten Schliff in Hoofddorp vorgenommen und das Gebäude wurde im September letzten Jahres geliefert und in Betrieb genommen. J.M. van Delft & zn. ist mit dem Verlauf des Projekts zufrieden. "Die Montage der Fassaden verlief reibungslos und wir hatten keine Rückschläge, dank Löwik Bouw."