Die komplette Elektroinstallation für Hof van Leyland, von der Elektrik im Haus bis hin zu den Solarzellen, wurde von Kosinus Elektrotechniek geliefert. Rutger de Koning: "Wir waren von Anfang an an dem Projekt beteiligt, das von De Vries en Verburg selbst entwickelt wurde."
Insgesamt wurden 88 Eigenheime und 85 Mietwohnungen gebaut, darunter 25 Mietwohnungen. "Bei diesem Projekt hat man sich entschieden, gasfrei zu bauen. Das stellt wegen der vollelektrischen Wärmepumpe höhere Anforderungen an die Elektroinstallation." In Hof van Leyland waren auch die verschiedenen Arten von Böden eine Herausforderung. "Das erste Stockwerk ist ein breiter Plattenboden. Diese wurde bereits während der Rohbauarbeiten betoniert, so dass die Installation bereits vorhanden sein musste. Der Boden des 2. Stocks ist eine Hohlkörperdecke, die lange Zeit offen lag. Daher konnte der zweite Teil der Installation erst sehr spät, in der Endphase, erfolgen. Wir mussten unsere Planung darauf abstimmen."
Die Installation der Solarmodule erfordert laut De Koning auch eine zusätzliche Koordination, da sich die Außeneinheit der Wärmepumpe ebenfalls auf dem Dach befindet. "Die Paneele müssen natürlich pünktlich geliefert werden, und wir müssen die Haken und Paneele anbringen, während das Gerüst noch steht. Wir müssen also genau nach Zeitplan arbeiten. Bis jetzt ist das sehr gut gelaufen, aber es ist jedes Mal spannend. Zum Glück haben wir einen guten Subunternehmer, der die Arbeiten ausführt: Swinkels Solar. Wir haben eine gute Arbeitsbeziehung zu diesem Unternehmen. Swinkels Solar hat für uns alle Häuser mit Sonnenkollektoren ausgestattet. Die Wohnungen in der ersten Phase des Projekts haben wir selbst gebaut.