Das Rotterdamer Viertel Mullerpier ist um ein neues Schmuckstück reicher: den Wohnkomplex STACK. Ein wesentlicher Bestandteil dieses beeindruckenden Gebäudes sind die Aufzüge, die vom führenden Hersteller von intelligenten Mobilitätslösungen Orona geliefert wurden. Was macht die Aufzüge so besonders? Und wie setzt Orona seine Vision von Nachhaltigkeit in diesem Projekt um? Tabo van der Veen, Field Manager New Construction bei Orona, erzählt alles darüber.
STACK ist ein markantes Neubauprojekt in Rotterdam, das vom Bauunternehmen VORM realisiert wurde. Das Gebäude erstreckt sich über 24 Etagen und bietet Platz für verschiedene Funktionen und Wohngeschosse. Für die Mobilität im Gebäude wählte VORM Aufzüge von Orona mit einer Tragfähigkeit von 1.000 Kilogramm (Typ S15). "Unsere Aufzüge erfüllen alle Anforderungen dieses Projekts und bieten maximale Flexibilität", sagt Van der Veen.
Nachhaltigkeit ist tief in der Unternehmensphilosophie von Orona verankert. "Wir sagen immer: Die grünste Energie ist die Energie, die nicht verbraucht wird", erklärt Van der Veen. Deshalb hat sich Orona auch bei der Realisierung des STACK-Aufzugs ganz der Nachhaltigkeit verschrieben. Es überrascht nicht, dass das Unternehmen als erstes in der Branche das Zertifikat ISO 14006 für ökologisches Bauen erhalten hat. Die Aufzüge verfügen über einen Stand-by"-Modus: Beleuchtung und Belüftung schalten sich automatisch ab und die Anzeigen werden gedimmt, wenn der Aufzug nicht in Betrieb ist. Dadurch wird die Lebensdauer der Komponenten erheblich verlängert und der Energieverbrauch gesenkt.
Alle Produkte von Orona werden vollständig in Europa hergestellt. Der Hauptsitz und die Produktionsstätte des Unternehmens befinden sich in Hernani, Spanien. Dies gewährleistet ein hohes Maß an Kontrolle über den Produktionsprozess und einen kleineren ökologischen Fußabdruck. "Und das macht uns sowohl bei der Qualität als auch bei der Nachhaltigkeit stark", fügt Van der Veen hinzu.
Orona blickt mit Stolz auf seinen Beitrag zu STACK und die enge Zusammenarbeit mit dem Bauunternehmen VORM zurück. "Es war ein großes Projekt, sowohl von der Höhe als auch von der Komplexität her", fasst Van der Veen zusammen. Die Herausforderung lag vor allem im begrenzten Platzangebot auf der Baustelle und in der straffen Organisation der Materiallieferungen. Die Arbeit mit zwei Teams verdoppelte das Bautempo. "Die Zusammenarbeit mit VORM war ausgezeichnet, alles verlief nach Plan. Ein großes Kompliment an VORM!"